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Cannabis-Therapie

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Wir bei WeTh legen einen unserer Schwerpunkte auf die Behandlung und Beratung von Patientinnen und Patienten mit medizinischem Cannabis. Medizinisches Cannabis kann bei verschiedenen chronischen Erkrankungen und Symptomen eingesetzt werden und bietet eine interessante alternative Therapie zu konventionellen Behandlungen. Gerne beraten wir Sie im Erstgespräch[1] – sei es in unseren Praxisstandorten in München und Berlin oder digital –, ob und in welcher Form eine solche Therapie für Sie in Frage kommt und wie sie bei Ihnen angewendet werden könnte. Die Folgesprechstunden finden in der Regel bequem per Videosprechstunde statt.​

[1]Bitte beachten Sie, dass eine Vordiagnose vom Haus- oder Facharzt zwingend erforderlich ist und eine telemedizinische Behandlung nicht immer möglich ist.

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Cannabis-Therapie

Bei WeTh setzen wir einen Schwerpunkt auf die Behandlung und Beratung von Patientinnen und Patienten mit medizinischem Cannabis. Dieses kann bei verschiedenen chronischen Erkrankungen und Beschwerden eine wirksame und zugleich interessante Alternative zu konventionellen Therapien darstellen.

Gerne klären wir in einem persönlichen Erstgespräch[1] – entweder an unseren Praxisstandorten in München und Berlin oder bequem digital –, ob eine solche Therapie für Sie infrage kommt und wie sie individuell bei Ihnen angewendet werden kann. Die Folgesprechstunden erfolgen in der Regel unkompliziert per Videosprechstunde.

[1] Bitte beachten Sie, dass eine Vordiagnose vom Haus- oder Facharzt zwingend erforderlich ist und eine telemedizinische Behandlung nicht immer möglich ist.

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Unsere Therapieleistung:

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    Chronische Schmerzen sind eine komplexe und oft belastende Gesundheitsbedingung, die eine umfassende und individuell abgestimmte Behandlungsstrategie erfordert. Eine Kombination aus medizinischen, psychologischen und physiotherapeutischen Ansätzen kann häufig zu einer Verbesserung der Lebensqualität führen. Die enge Zusammenarbeit mit Gesundheitsdienstleistern ist entscheidend, um die bestmögliche Behandlung für die jeweilige Situation zu finden.

    Medizinisches Cannabis kann eine vielversprechende ergänzende Therapieoption bei chronischen Schmerzen sein. Es wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend, was insbesondere bei Erkrankungen wie Arthritis, neuropathischen Schmerzen, Fibromyalgie sowie chemotherapie-induzierter peripherer Neurotoxizität (CINP) hilfreich sein kann. Cannabisprodukte können helfen, die Schmerzintensität zu reduzieren und die Lebensqualität zu steigern, indem sie eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Schmerzmitteln bieten.

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    Medizinisches Cannabis wird zunehmend als Therapieoption bei verschiedenen Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) erforscht, da Cannabinoide potenziell zahlreiche neurologische Symptome positiv beeinflussen können. Das Endocannabinoidsystem spielt eine zentrale Rolle bei der Regulation von Schmerz, Entzündung und Bewegung, was die Grundlage für den therapeutischen Einsatz von Cannabis bei ZNS-Erkrankungen bildet.

     

    Bei Multiple Sklerose (MS) konnte gezeigt werden, dass Cannabinoide Spastiken und Schmerzen signifikant lindern, was die Lebensqualität der Patient:innen
    verbessert. Tourette-Syndrom und Tics könnten ebenfalls von Cannabinoiden profitieren, da erste Studien eine Reduktion der Tics zeigten. Für Migräne-Patient:innen zeigen klinische Studien, dass Cannabinoide die Häufigkeit und Intensität der Kopfschmerzen verringern können. Beim Restless-Legs-Syndrom (RLS) haben erste Untersuchungen gezeigt, dass Cannabinoide beruhigende Elekte auf die Symptome haben und den Schlaf verbessern.

     

    Im Fall der Parkinson-Krankheit deutet Forschung darauf hin, dass Cannabinoide die Beweglichkeit verbessern und die Progression der Erkrankung möglicherweise verlangsamen können. Auch bei Demenz zeigen Studien, dass Cannabinoide entzündungshemmende und antioxidative Elekte haben, die zur Verlangsamung der neurodegenerativen Prozesse beitragen könnten. Darüber hinaus wird

    auch Tinnitus zunehmend als Indikation für die Anwendung von medizinischem Cannabis betrachtet, da Cannabinoide potenziell die Intensität und Wahrnehmung von Ohrgeräuschen lindern könnten.

     

    Insgesamt bieten Cannabinoide bei verschiedenen ZNS-Erkrankungen vielversprechende therapeutische Möglichkeiten, insbesondere zur Symptomlinderung. Weitere klinische Studien sind jedoch notwendig, um die langfristige Wirksamkeit und Sicherheit dieser Therapieoption zu bestätigen.

  •  

    Der Einsatz von medizinischem Cannabis bei psychiatrischen Störungen wie Angststörungen, posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS), Depressionen und Essstörungen gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit. Cannabis und seine Bestandteile wirken auf das Endocannabinoidsystem, das eine Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Stressreaktionen und Schlaf spielt. In vielen Fällen können cannabisbasierte Medikamente helfen, Symptome wie übermäßige Angst, Schlaflosigkeit oder depressive Verstimmungen zu lindern. Sie bieten eine ergänzende Therapieoption für Patient:innen, bei denen herkömmliche Behandlungen nicht ausreichend wirksam sind oder mit starken Nebenwirkungen einhergehen. Ein gezielter Einsatz von medizinischem Cannabis könnte somit zur Verbesserung der Lebensqualität und Symptomkontrolle in der Behandlung dieser komplexen Erkrankungen beitragen.

  •  

    Chronische Schlafstörungen, wie Insomnia und obstruktive Schlafapnoe, stellen ein erhebliches gesundheitliches Risiko dar, da sie mit der Entwicklung von Depressionen, kardiovaskulären Erkrankungen und Demenz in Verbindung gebracht werden. Studien haben eine Assoziation zwischen dem Endocannabinoidsystem und dem Schlaf-Wach- Zyklus gezeigt, sowohl bei Menschen als auch bei Tieren.

    Die wissenschaftliche Analyse randomisierter klinischer Studien hat Hinweise darauf geliefert, dass medizinisches Cannabis oder Cannabinoide im Vergleich zu Placebo zu einer Verbesserung der Schlafqualität und einer Reduzierung von Schlafunterbrechungen bei Patient:innen mit chronischen schmerzbedingten Schlafstörungen – sowohl tumorbedingten als auch nicht-tumorbedingten – führen können (Aminilari et al., 2022). Ähnliche Elekte wurden auch in Selbsteinschätzungen von Patient:innen bezüglich der Schlafqualität, der Häufigkeit von Schlafunterbrechungen und der Einschlafdauer festgestellt (Kuhathasan et al., 2019). Diese Ergebnisse unterstützen den Einsatz von medizinischem Cannabis als potenzielle Therapieoption für die Behandlung von Schlafstörungen, insbesondere bei Patient:innen, die unter chronischen Schmerzen leiden.

  •  

    Die Therapie mit cannabisbasierten Medikamenten bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) wie Colitis ulcerosa (UC) und Morbus Crohn (CD) zeigt vielversprechende Ergebnisse. Patient:innen berichten von einer Linderung abdominaler Schmerzen sowie von positiven Elekten auf ihre Gemütslage und Schlafqualität. Studien belegen eine signifikante Schmerzminderung und eine Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands, einschließlich besserer Arbeitsfähigkeit und Gewichtszunahme. Für Patient:innen mit UC wurde eine reduzierte Häufigkeit von Obstipation und eine verkürzte Dauer von Krankenhausaufenthalten festgestellt (Carvalho et al., 2020). Bei CD zeigte sich, dass eine klinische Remission unter Cannabis-Therapie häufiger auftrat als bei Placebo-Behandlungen (Kafil et al., 2020). Diese Ergebnisse unterstützen den Einsatz von Cannabis als ergänzende Therapieoption bei der Behandlung von chronischen Darmentzündungen.

  • Medizinisches Cannabis wird zunehmend bei gynäkologischen Erkrankungen wie Endometriose, PMS, dysmenorrhoischen Schmerzen, chronischen Beckenschmerzen und auch in der Menopause eingesetzt. Bei Endometriose berichten Patient:innen von einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Lebensqualität. Ebenso kann Cannabis bei PMS helfen, Schmerzen und Stimmungsschwankungen zu lindern. Bei dysmenorrhoischen Schmerzen, die mit starken Menstruationskrämpfen verbunden sind, entfaltet Cannabis eine schmerzlindernde Wirkung. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass Cannabis in der Menopause helfen kann, die Symptome wie Hitzewallungen und übermäßiges Schwitzen zu reduzieren. Dies gilt auch für Hyperhidrose, bei der Cannabis eine potenziell wirksame Behandlung darstellt, um das übermäßige Schwitzen zu verringern. Cannabinoide wirken entzündungshemmend und können so eine breite Palette gynäkologischer Beschwerden lindern.

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    In der Palliativversorgung spielen physische Faktoren eine entscheidende Rolle für die Lebensqualität der Patient:innen. Häufige belastende Symptome sind Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fatigue, Kachexie und Schlafstörungen, die entweder direkt durch die Erkrankung oder als Nebenwirkung der Therapie entstehen können. Zusätzlich wirken sich psychische Faktoren wie Angst, Depression oder die Belastung durch bestimmte Therapieformen negativ auf das Wohlbefinden aus.

     

    In vielen Fällen gestaltet sich die Behandlung äußerst komplex. Die breite Wirkung von Cannabis auf das Endocannabinoidsystem bietet die Möglichkeit, mehrere dieser Symptome gleichzeitig positiv zu beeinflussen. Daher kann bei anhaltenden, therapieresistenten Symptomen ein ergänzender Einsatz von cannabisbasierten Medikamenten sinnvoll sein.

     

    Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, die Dosis vorhandener Medikamente zu reduzieren oder die Gesamtzahl der verabreichten Medikamente anzupassen, was in der komplexen Symptomkontrolle von großer Bedeutung sein kann.

     

    In der Palliativmedizin kann der Einsatz von Cannabis oder Cannabinoiden erwogen werden, wenn bei Patient:innen eine Kombination aus verschiedenen Symptomen wie Schmerzen, Appetitmangel und Übelkeit vorliegt, die mit herkömmlichen Therapiemaßnahmen nicht ausreichend gelindert werden können. In solchen Fällen kann Cannabis eine wertvolle Alternative darstellen, um mehrere Symptome gleichzeitig zu behandeln und den Einsatz einer Vielzahl von Medikamenten zu vermeiden.

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Anwendungsbereiche der Cannabis-Therapie:

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Cannabis-basierte Medikamente haben sich in der Behandlung einer Vielzahl von Indikationen bewährt. Zu den Hauptbereichen gehören Spastiken, insbesondere bei Multipler Sklerose, Übelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit Zytostatika, chronische (neuropathische) Schmerzen sowie Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust bei HIV. Weitere Anwendungen umfassen das Tourette-Syndrom, ADHS, Morbus Parkinson,

Epilepsie, Angststörungen, chronisch entzündliche Darmerkrankungen und die palliativen Versorgung. Darüber hinaus können Cannabis-basierte Arzneimittel auch bei anderen Erkrankungen hilfreich sein.

Neben der gewünschten Linderung der Zielsymptomatik können diese Medikamente zusätzlich dazu beitragen, dass die Dosis anderer Medikamente reduziert oder in einigen Fällen sogar ganz auf diese verzichtet werden kann. Dies kann dazu beitragen, unerwünschte Nebenwirkungen der herkömmlichen Medikation zu minimieren und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

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Sport-Therapie

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Anwendungen:

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  • Möglichkeiten:

    • Blüten im medizinischen Verdampfer

    • Rohextrakt zur Vaporisation
       

    Das Rauchen ist medizinisch aufgrund der Aufnahme von Schadstoffen (Karzinogene) nicht vertretbar. Bitte nutzen Sie einen Vaporisator, möglichst mit Temperaturanzeige (z.B. Storz und Bickel). Bitte behalten Sie im Hinterkopf, dass der Therapieerfolg auch im Wesentlichen mit Ihrem Vaporizer korreliert. 


     

    Wirkungshinweise: 

    • Eintritt der Wirkung: Sofortiger Wirkungseintritt innerhalb von

      Minuten, danach konstante Freisetzung

    • Dauer der Wirkung: bis zu 2-3 Stunden

    Dosierungsanweisung:

    • „Start low, go slow“

    • Individuelle Dosisfindung immer Patientenabhängig je nach Vorerfahrung

  • Möglichkeiten:

    • Ölige Extrakte (Dosierspritze, Senkrechttropfer)

    • Saft

    • Edibles (z.B. Weichgummis)

    • Kapseln (ohne MCT-Öl, geschmacksneutral)

    • Sprays (sublingual)


    Wirkungshinweise:

    • Eintritt der Wirkung: Nach der Einnahme kann es zwischen 30-120 Minuten dauern, bis eine Wirkung spürbar ist

    • Dauer der Wirkung: bis 6 - 8 Stunden

    • Durch z.B. fettreiche Ernährung kann die Wirkung stärker auftreten (Die Füllmenge ihres Magens und auch die Tageszeit kann die Wirkung beeinflussen.)

    • Aufgrund der lipophilen Eigenschaften des Öls sowie der enthaltenen Cannabinoide sollten die Extrakte nicht mit wässrigen Lösungen eingenommen werden.

    • Um eine gleichbleibende Wirkung zu erzielen, sollten die Einnahmebedingungen und der Einnahmezeitpunkt möglichst konstant gehalten werden.

      
    Dosierungsanweisung:

    • nach separatem Schema wird individuell langsam aufdosiert

    • bitte beginnen Sie erst mit der Therapie nachdem Sie von Ihrem Arzt das Dosierschema erhalten haben.

  • Möglichkeiten:

    • Cremes - Salben

    • Zäpfchen (u.a. vaginale/ rektale Anwendung)


    Wirkungshinweise:

    • Dauer der Wirkung: 6 – 8 Stunden

    • versetzte und verzögerte Wirkungsweise muss berücksichtigt werden (nach längerer Applikation steigert sich die Wirkung)

    • Applikation mit Handschuhen oder gründliches Händewaschen vor und nach der Applikation


    Dosierungsanweisung:

    • nach separatem Schema wird individuell auch in Absprache mit der Apotheke bestimmt (z.B. 3 tgl. auf die betroffene Stelle im Abstand von 6h)

    • keine psychoaktive Wirkung (bei CBD Dominanz), lokale Wirkung u.a. auch bei Psoriasis, Muskelverspannung oder Vulvodynie

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Fazit:

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Cannabis-Therapie bietet vielversprechende Behandlungsmöglichkeiten für eine Vielzahl von medizinischen Bedingungen, erfordert jedoch eine sorgfältige Abwägung der Vorteile und Risiken. Eine enge Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Arzt ist entscheidend, um die beste Behandlungsstrategie zu bestimmen.

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Gesetzliche Rahmenbedingungen:

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Die Legalisierung und der Einsatz von medizinischem Cannabis variieren je nach Land und Region. In Deutschland ist die medizinische Verwendung von Cannabis seit 2017 unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. Ärzte können Cannabis verschreiben, wenn andere Therapien nicht ausreichend wirksam sind oder unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. Die Kostenübernahme durch die Krankenkassen ist in einigen Fällen möglich, jedoch nicht garantiert. Seit April 2024 zählt es nicht mehr zu den Arzneibetäubungsmittel.

Risiken und Nebenwirkungen:

Wie bei jeder Therapie gibt es auch bei der Cannabis-Therapie mögliche Nebenwirkungen und Risiken:

  • Psychische Effekte: THC kann psychoaktive Wirkungen haben und zu Schwindel, Angstzuständen oder Paranoia führen. 

  • Abhängigkeit: Langfristiger Gebrauch von THC-haltigem Cannabis kann zu Abhängigkeit und einem Gewöhnungseffekt führen. Insbesondere bei jungen Menschen kann Cannabis die kognitive Entwicklung beeinträchtigen.

  • Kognitive Beeinträchtigungen: Die Indikation vor dem 25 Lebensjahr ist daher streng zu stellen. Eine Therapie vor dem vollendeten 18. Lebensjahr wird nicht durchgeführt. 

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Interesse an einer Individuellen Therapie mit medizinischem Cannabis?

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Hyaluronsäure

15-25 Minuten            

Die Anwendung mit Hyaluron ist die beliebteste und unkomplizierte Methode, Falten zu behandeln und Volumen aufzubauen. Hyaluron kann sehr unterschiedlich eingesetzt werden und erfreut sich daher großer Beliebtheit. Nicht nur Hände, Hals und Dekolleté können durch ein leicht-vernetztes Hyaluron verjüngt werden, sondern auch der Aufbau sinnlicher Lippen, die Betonung der Wangenknochen oder ein Ausgleich der Nasolabial- oder Merkelfalte können mit Hyaluron sehr natürlich erzielt werden.

direkt nach Behandlung

Behandlungsdauer             

3-12 Monate

Gesellschaftsfähig                

120€            

Haltbarkeit                            

Kosten                                     

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Hyaluronsäure

15-25 Minuten            

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Sport-Therapie

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Hyaluronsäure

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Die Anwendung mit Hyaluron ist die beliebteste und unkomplizierte Methode, Falten zu behandeln und Volumen aufzubauen. Hyaluron kann sehr unterschiedlich eingesetzt werden und erfreut sich daher großer Beliebtheit. Nicht nur Hände, Hals und Dekolleté können durch ein leicht-vernetztes Hyaluron verjüngt werden, sondern auch der Aufbau sinnlicher Lippen, die Betonung der Wangenknochen oder ein Ausgleich der Nasolabial- oder Merkelfalte können mit Hyaluron sehr natürlich erzielt werden.

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15-25 Minuten            

Die Anwendung mit Hyaluron ist die beliebteste und unkomplizierte Methode, Falten zu behandeln und Volumen aufzubauen. Hyaluron kann sehr unterschiedlich eingesetzt werden und erfreut sich daher großer Beliebtheit. Nicht nur Hände, Hals und Dekolleté können durch ein leicht-vernetztes Hyaluron verjüngt werden, sondern auch der Aufbau sinnlicher Lippen, die Betonung der Wangenknochen oder ein Ausgleich der Nasolabial- oder Merkelfalte können mit Hyaluron sehr natürlich erzielt werden.

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15-25 Minuten            

Die Anwendung mit Hyaluron ist die beliebteste und unkomplizierte Methode, Falten zu behandeln und Volumen aufzubauen. Hyaluron kann sehr unterschiedlich eingesetzt werden und erfreut sich daher großer Beliebtheit. Nicht nur Hände, Hals und Dekolleté können durch ein leicht-vernetztes Hyaluron verjüngt werden, sondern auch der Aufbau sinnlicher Lippen, die Betonung der Wangenknochen oder ein Ausgleich der Nasolabial- oder Merkelfalte können mit Hyaluron sehr natürlich erzielt werden.

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Erstgespräch

Das Erstgespräch kann entweder vor Ort in Berlin und München oder digital durchgeführt werden. Die Dauer des Gesprächs beträgt in der Regel 30 bis 45 Minuten. Digitale Erstgespräche sind vorrangig für Patientinnen und Patienten vorgesehen, die bereits Erfahrung mit einer Cannabisterapie haben. In Ausnahmefällen kann diese Option auch für neue Patientinnen und Patienten angeboten werden, sofern es aus medizinischer Sicht sinnvoll ist. Bevorzugt finden Erstgespräche jedoch vor Ort statt. Bitte bereiten Sie sich auf den Termin gut vor und bringen Sie alle relevanten medizinischen Unterlagen mit. Kosten: ab 99 Euro

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Videosprechstunde

Zur weiteren Therapieevaluation finden Kontrollgespräche etwa 30 Tage nach der ersten Sitzung in Form von 10- bis 15-minütigen Videosprechstunden statt. Diese dienen der Besprechung der zuletzt verschriebenen Medikamente. Eine persönliche Therapieevaluation sollte mindestens einmal pro Quartal erfolgen. Auf Wunsch und nach vorheriger Rücksprache können die Gespräche auch erneut in der Praxis durchgeführt werden. Im Anschluss an die Videosprechstunde wird ein neues Rezept ausgestellt. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie über die erforderliche digitale Ausstattung für die Videosprechstunde verfügen. Kosten ab 65 Euro

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Folgerezepte

Folgerezepte werden für gut eingestellte Patientinnen und Patienten ausgestellt, die ihre Medikation fortsetzen möchten. Diese werden in der Regel innerhalb von 24 Stunden nach dem Termin ausgestellt. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt hat die Verschreibungsmöglichkeit zuvor mit Ihnen besprochen. Die Ausstellung eines Folgerezepts nach einer Änderung der Medikation ist nicht möglich. Bitte beachten Sie, dass im Rahmen der Folgerezeptausstellung keine direkte Arzt-Patienten-Besprechung erfolgt. Senden Sie das Formular für das Folgerezept spätestens 12 Stunden vor Ihrem Termin per E-Mail oder Arzt-direkt-Kopplung an die Praxis. Kosten ab 17 Euro

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Bescheinigungen

Für Reisen ins Ausland stellen wir Ihnen gerne die entsprechenden Bescheinigungen aus. Beachten Sie bitte, dass sowohl die Schengenbescheinigung als auch die Reisebescheinigung 2-3 Wochen vorab beantragt und anschließend beim Gesundheitsamt in München beglaubigt werden müssen. Informieren Sie sich zudem bei den jeweiligen Botschaften oder Konsulaten über die genauen Anforderungen für den Transport von medizinischem Cannabis. Kosten ab 25 Euro Weitere Bescheinigungen, wie Therapiebestätigungen für Führerscheinstellen und Krankenkassenanträge, können ebenfalls ausgestellt werden. Kosten je nach Aufwand

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Erstgespräch

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Videosprechstunde

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Folgerezepte

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Bescheinigungen

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Das Erstgespräch kann entweder vor Ort in Berlin und München oder digital durchgeführt werden. Die Dauer des Gesprächs beträgt in der Regel 30 bis 45 Minuten.

Digitale Erstgespräche sind vorrangig für Patientinnen und Patienten vorgesehen, die bereits Erfahrung mit einer Cannabisterapie haben. In Ausnahmefällen kann diese Option auch für neue Patientinnen und Patienten angeboten werden, sofern es aus medizinischer Sicht sinnvoll ist. Bevorzugt finden Erstgespräche jedoch vor Ort statt. Bitte bereiten Sie sich auf den Termin gut vor und bringen Sie alle relevanten medizinischen Unterlagen mit.

Kosten: ab 99 Euro
 

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Folgerezepte

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Bescheinigungen

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